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   OVG Nordrhein-Westfalen, 15.03.1984 - 19 B 20186/84   

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https://dejure.org/1984,7326
OVG Nordrhein-Westfalen, 15.03.1984 - 19 B 20186/84 (https://dejure.org/1984,7326)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 15.03.1984 - 19 B 20186/84 (https://dejure.org/1984,7326)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 15. März 1984 - 19 B 20186/84 (https://dejure.org/1984,7326)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NVwZ 1985, 212 (Ls.)
  • DÖV 1984, 893
 
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Wird zitiert von ... (4)

  • BFH, 28.01.1997 - VII R 33/96

    Angabe einer ladungsfähige Anschrift des Klägers als Erfordernis für eine

    In einem vom Oberverwaltungsgericht (OVG) Münster entschiedenen Fall (Beschluß vom 15. März 1984 19 B 20186/84, Die öffentliche Verwaltung -- DÖV -- 1984, 893, m. w. N.) hatte die Vorinstanz eine Unzulässigkeit der Berufung und damit eine Erledigung des Asylverfahrens nach § 33 des Asylverfahrensgesetzes deshalb angenommen, weil der durch einen Prozeßbevollmächtigten vertretene Kläger einer gerichtlichen Aufforderung zur Angabe seiner neuen Anschrift nicht nachgekommen war.
  • VG Darmstadt, 28.09.2011 - 5 L 936/11

    Verlängerung des Aufenthaltsrechts eines türkischen Arbeitnehmers nach Beendigung

    Das vorläufige Aufenthaltsrecht nach § 21 Abs. 3 AuslG 1965 entstand lediglich dann nicht, wenn der Antrag missbräuchlich gestellt wurde, um die bevorstehende Aufenthaltsbeendigung abzuwenden (OVG Nordrh.-Westf., Beschl. v. 23.07.1982 - 17 B 756/82 -, NVwZ 1983, 431 [432]; Hamb. OVG, Beschl. v. 14.01.1985 - Bs V 273/84 -, InfAuslR 1985, 65 [66]) oder der Ausländer keinen gültigen Pass oder Passersatz besaß (Bay. VGH, Beschl. v. 10.11.1986 - 10 CS 86.00478 -, juris) oder wenn er ausgewiesen worden war (Hamb. OVG, Beschl. v. 06.11.1986 - Bs IV 509/86 - juris; OVG Nordrh.-Westf., Beschl. v. 01.03.1984 - 18 B 710/83 - DÖV 1984, 893 ).
  • VGH Hessen, 21.12.1988 - 4 TG 2070/88

    Antrag auf einstweilige Anordnung - Inhalt der Antragsschrift - ladungsfähige

    Ohne ladungsfähige Anschrift ist ein Rechtssuchender als Beteiligter eines gerichtlichen Verfahrens nicht dergestalt individualisierbar, daß Verwechslungen und Unklarheiten ausgeschlossen sind und jeder Dritte, z. B. auch ein Postzustellungs- oder Vollstreckungsbeamter, ihn ohne weiteres ermitteln kann (so auch OVG Münster, Beschluß vom 15.03.1984, DÖV 84, 893).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 22.06.1999 - 24 A 3320/95

    Unzulässigkeit einer Berufungseinlegung mangels Angabe einer ladungsfähigen

    vgl. OVG NW, Beschluß vom 15. März 1984 - 19 B 20186/84 -, DÖV 1984, 893, 894; VGH Bad.-Württ., Urteile vom 11. März 1997 - 9 S 2904/95 -, VGH BW Rechtsprechungsdienst 1997, Beilage 5, B 3, und Beschluß vom 27. September 1994 - 6 S 2322/94 -, VGH BW, Rechtsprechungsdienst 1994, Beilage 12, B 2-3 = Die Justiz 1995, 101.
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